Miguel Cendales
Ich hatte das große Glück in Deutschland und Kolumbien aufzuwachsen und knapp 30 Jahre zusammenhägend u.a. im Odenwald zu leben. Eine wertvolle und bereichernde Zeit für mich und diese Qualität möchte ich seit 2005 unseren Kolumbienbesuchern gerne mitgeben. Ich glaube an die positiven Kräfte in diesem Land und freue mich sehr, wenn unsere Gäste uns eben diese Erfahrung bestätigen.
Persönlich mag ich die kleinen Extras sehr. Sie machen den großen Unterschied. Kolumbianer sind als Gastgeber Spezialisten in diesen kleinen Extras und ich erfahre es wo auch immer ich hinfahre. Deswegen liegt mir am Herzen, unseren Gästen die Zeit und dem Raum zu geben, auch Teil dieser kleinen Extras zu werden und sich Zeit dafür zu nehmen.
Miguel Vera
Ein in Kolumbien verliebter Peruaner
Mich begeistert Kolumbien. Alleine die geographische und landschaftliche Vielfalt die in den verschiedenen Regionen zu sehen ist, dann die Kontraste zwischen den grossen Städten und den kleinen Dörfern und überall findet man eine ganz eigene Identität. Aber was mich am meisten bewegt und erfreut sind die Menschen in Kolumbien, von der Geschichte geprägt, die von der präkolumbianischen Zeit, über die koloniale bis in die gegenwärtige reicht und die heute vorzufindenden Gewohnheiten, Lebensweisen und den Glauben beeinflusst haben.
Deswegen zielen wir auf einen verantwortungsbewussten und nachhaltigen Tourismus ab, bei dem Sie auf allen Besuchen vorallem den kulturellen Austausch erleben werden.
Ninja Schönig
Der Name Ninja führt hier in Lateinamerika häufig zur Belustigung. Denn im Spanischen bedeutet „niña“ das Mädchen. Vermutlich haben sich meine Eltern damals nicht gedacht, dass ich mal in Kolumbien lande.
Mir liegt es am Herzen, den Besuchern Kolumbiens die Vielfältigkeit des Landes näherzubringen, die Rituale der Indigenen kennenzulernen; in gewisser Weise eine Begegnung mit sich selbst zu ermöglichen, indem wir Euch unterschiedliche Formen des Entdeckens anbieten.
Persönlich erkunde ich das Land am liebsten zu Pferd, zu Fuss oder mit dem Fahrrad/ Motorrad. Seit längerem beschäftige ich mich mit Yoga und sehe einige Parallelen zwischen der Kosmosvision der Indigenen und dem Verständnis des östlichen Lebensweges, die ich gerne mit Euch teilen möchte.
Bei Mapitatours stehen für mich die körperlich aktiven Reisen, die Naturerfahrung und wenn gewünscht Yoga im Vordergrund. Mir ist es wichtig, dass wir einen rücksichtsvollen Tourismus betreiben und unsere Gäste mit allen Sinnen gefühlt haben, dass sie in Kolumbien waren.
Es würde mich freuen, Euch bald in Kolumbien als unsere Gäste zu begrüssen!
Cristian Papamija
In mir fliessen mindestens 75% indigenes Blut, auch wenn das mein Vorname erstmal nicht vermuten lässt. Ich bin Mitglied der Yanacona Gemeinde und mein grosses Anliegen ist es, einen gesunden Tourismus in die Gegend meiner Gemeinde zu bringen. Als indigener Soziologe und Guide erzähle ich unseren Gästen freien Herzens, über meine Einstellung, vorallem aus indigener Sicht über das Leben und andererseits über alle Geschehnisse im Cauca, welche eine bedeutende Rolle in der kolumbianischen Geschichte bis heute spielen. Ich liebe die Natur, das Caucatal kenne ich seit Kindheit wie meine Westentasche und es macht mir besondereFreude vorallem Florainteressierten beim Zählen der entdeckten Orchideen zu helfen. Wenn wir Glück hat, können wir auch einen Brillenbär in freier Wildbahn sehen.
Ich begleite unsere Gäste mit großer Freude in und um Popayan herum und natürlich freue ich mich immer, wenn es Personen gibt, die einen noch unbekannten Fleck Kolumbiens erkunden und Geschichten über das Koexistieren von FARC und Indigenen aus erster Hand hören wollen. Neben Spanisch spreche ich auch einfaches Englisch.